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Vom Stammbuch zum Steckbrief
Helma Hörath

Geschichtliches rund um das Poesiealbum von Helma Hörath

Die tiefsten Wurzeln des Poesiealbums sind in den Stamm- oder Wappenbüchern des Adels, den libri gentilitii, zu suchen. Im Mittelalter wird hier die Zugehörigkeit zu einem Familiengeschlecht ausgewiesen. Als eine Art Adelsbrief berechtigt er zur Teilnahme an Turnieren. Stammbücher dokumentieren über eine lange Zeit die Genealogie der Oberschicht. Sie enthalten darum die Lebensdaten der Mitglieder einer Familie sowie Familienereignisse. Geschmückt werden die Seiten mit den in die Bücher gemalten Wappen der Familien oder mit frühen Drucken, den Inkunablen.
In der Renaissance greifen die Gelehrten diesen Brauch auf. Den Familiendaten werden nun Glück- und Segenswünsche von Verwandten und Freunden sowie Zitate aus der Bibel hinzugefügt. Gemalte und gezeichnete Bilder illustrieren den Inhalt. Dann beginnen auch Studenten ein Stammbuch zu führen. In ihren Händen wird es zu einem Fahrten- und Freundesbuch, dem liber amicorum.

Die Anfänge des studentischen Stammbuches lassen sich in den frühen 1540-er Jahren im reformatorischen Umfeld von Wittenberg, der damals bedeutendsten deutschen Universitätsstadt, lokalisieren. Von diesem Ort aus verbreitet sich diese Mode im ganzen deutschen Sprachraum. Sie greift dann auch auf die Niederlande und Skandinavien über, während sie für England und die romanischen Länder in dieser Zeit bisher nicht nachgewiesen werden kann.
Die Studenten und begeisterten Anhänger der neuen kirchlichen Lehre bitten ihre Lehrer wie Luther und Melanchthon, ein handschriftliches Zeichen zur Erinnerung in eines ihrer gedruckten Werke zu schreiben. Dabei werden Bibelsprüche und teils sogar recht weitläufige Auslegungen und Erörterungen eingeschrieben. Es fehlt auch nicht der Hinweis, wem dieser Text gewidmet ist. Am Ende stehen jeweils der Namenszug des Einschreibenden sowie Ort und Datum der Eintragung. So können diese mehrfach signierten Lehrwerke auch als eine Art Studienbuch oder Empfehlungsschreiben dienen.

Bald finden die Buchdrucker heraus, dass besonders die Bibeln gefragt sind, in die extra viele Leerseiten eingebunden sind. Manchmal lässt der spätere Besitzer das gesamte Buch mit leeren Blättern "durchschießen". Der Sammeleifer führt auch dazu, dass einzelne beschriebene Blättchen in die Bücher eingelegt werden, wenn der Platz auf allen leeren Seiten bereits ausgenutzt ist.
Schon im 16. Jahrhundert erkennen findige Verleger eine Marktlücke, die sie geschickt füllen. Sie stellen eigens zum Einlegen in Bibeln und Alben einfache Drucke mit Schmuckbordüren, Porträtmedaillons antiker und zeitgenössischer Berühmtheiten und Sinnsprüche her. Bis um die Zeit des 30-jährigen Krieges hält sich die Sitte, für die Eintragung von Widmungen eigens dafür gestaltete gedruckte Bücher zu verwenden. Dann setzen sich die Alben mit durchgängig leeren Blättern durch.

Die neuere Forschung definiert die reformatorischen Autographensammlungen als eine Vorstufe des späteren Stammbuchbrauches. Das Grundanliegen beider ist es, handschriftliche und persönlich zugedachte Erinnerungszeichen von Menschen zu sammeln, mit denen man sich in einer ganz besonderen Weise (über das Eintreten für eine bestimmte Lehre, über die Verwandtschaft, über die Weltanschauung, über den gesellschaftlichen Stand oder über den Aufenthaltsort in einer Lebensphase) verbunden fühlt.

Eine der ersten Trägergruppe des Stammbuchs sind die Studenten, für die im 16. und 17. Jahrhundert der Besuch mehrerer Universitäten in verschiedenen Städten sowie eine Bildungsreise mit Aufenthalten in anderen Ländern die Regel darstellen. Für lange Zeit - bis in die Anfänge des 19. Jahrhunderts hinein - findet sich immer im Reisegpäck der Studenten auch ein Platz für das Stammbuch, das Verwandten, Freunden, Gönnern, Professoren und Bekannten mit der Bitte um eine Eintragung in die Hand gelegt wird. Gerade in dieser Zeit der Wanderungen und der Suche nach dem richtigen Lebensziel scheint es erstrebenswert, ein handschriftliches Andenken, eine persönliche Erinnerung an bestimmte Menschen in seiner Tasche griffbereit zu haben. So liegt es nahe, dass eine Eintragung meist in einer Abschiedssituation erbeten wird.

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zeigen sich immer öfter auch andere Schichten als Träger des Stammbuches, so junge Adlige und Patrizier, deren Erziehung mit einer Kavalierstour zu Kulturstätten Europas abgeschlossen wird. Das Album soll, an den väterlichen Hof oder in die Familie zurückgekehrt, dann die Weltoffenheit und Welterfahrung demonstrieren. Reisende Diplomaten und Kaufleute sowie wandernde Handwerksgesellen, sogar Militärs und Musiker greifen diese neue Mode auf.

Vereinzelt befindet sich das Gedenkbuch bereits im 16. Jahrhundert auch in der Hand von jungen Frauen der höfischen Gesellschaft. Da das Reisen bei ihnen die Ausnahme darstellt, tragen die vor der Eheschließung geführten Alben den Charakter von Besucherbüchern, in denen sich die Gäste der Eltern, speziell des Vaters, verewigen. Im späten 16. Jahrhundert werden ganz selten Stammbücher für Kinder - dabei vor allem für männliche Nachkommen - angelegt. Das Stammbuch wird zum Vorweisen, gewissermaßen zur Selbstdarstellung (der Familie, der Persönlichkeit) und zur späteren Standortfindung des Inhabers gedacht.

Gelegentlich werden auch mehrere Bücher nebeneinander geführt, was z.B. bei adligen Studenten ganz sinnvoll ist. Wird es ihnen doch damit möglich, die Eintragenden ihrer Schicht von denen des Bürgertums problemlos und unauffällig zu trennen. Es finden sich auch Beispiele, dass in einem Album Eintragungen für mehrere Menschen gemacht werden, z.B. für den Vater und später für den Sohn oder für die Mutter und später für deren Tochter. In der Regel aber endet das Führen der Stammbücher mit dem Eintritt ins Berufsleben bzw. in die Ehe. Gerade bei Frauen besteht oftmals trotzdem eine lebenslange innere Verbundenheit mit diesen Alben, was u.a. auch durch das nachträgliche Hinzufügen von Ehenamen und Sterbedaten nachgewiesen werden kann.

Die Tradition des Stammbuches wird im 17. Jahrhundert schwächer. Sie erfährt eine Belebung im 18. Jahrhundert und erreicht eine neue und nachhaltige Blütezeit zwischen 1790 und 1850. Das Stammbuch der Herrschenden bzw. der weit über dem Durchschnitt gebildeten Schichten wird nun vom Bürgertum freudig aufgegriffen, zumal sich die Standesgrenzen mit diesen Alben, unbemerkt und doch gewollt, für jeden leicht überspringen lassen.
Auch wenn Stammbücher immer noch unter den Studenten kursieren, um z. B. ihre Zugehörigkeit zu einem studentischen Orden oder einer Landsmannschaft zu dokumentieren, verlieren sich zunehmend die Eintragungen in Griechisch, Latein und Hebräisch. Es wird verstärkt die deutsche Sprache verwendet.

Die Schrecken von Kriegen und die Wirren von Nachkriegszeiten lassen sich auch in den Stammbüchern nachlesen. In den Eintragungen finden sich nicht selten Texte, die auf die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens aufmerksam machen. Auch die Illustrationen beschäftigen sich mit dem Tod und der letzten Ruhestätte der Menschen.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts werden die Eintragungen von einem neuen Freundschaftsideal bestimmt. Die Freundschaft wird in ihrer zentralen Bedeutung als eine die Standesgrenzen übergreifende und seelenverbindende Beziehung entdeckt, die nun "der wahren Würde des Menschen" gemäß erscheint und deren "mit großem Gefühlsaufwand betriebene Pflege daher als eine erhabene sittliche Aufgabe" gilt. Nachgerade kultisch wird ihr als dem höchsten Glück gehuldigt. Diese Freundschaftsauffassung wirkt in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts weit in das Bürgertum hinein, das nun das Stammbuch als ein für sich adäquates Medium der Mitteilung erkennt und mit großem Enthusiasmus verbreitet.

Besonders die Frauen nehmen sich der Erinnerungsbüchlein mit fast inniger Zuneigung an. Wurde die Ausschmückung des Stammbuches früher von Künstlern vorgenommen - sie malten direkt in die Bücher oder boten auch Serien illustrierter Blätter zum Einfügen in die Alben an -, so wird in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts das Schmücken der Alben in die "eigenen Hände" genommen. Zu den Zeichnungen und Malereien sowie den gerade sehr modernen Scherenschnitten, die die Eintragenden silhouettenhaft porträtieren, kommen nun ganz weibliche Beigaben wie gepresste Blumen, Stickereien mit Perlen, Haaren und Seidenbändern sowie Spitzenbilder auf. Die Frauenalben zeichnen sich überhaupt durch einen feinsinnigen und stärker moralisierenden Charakter mit dem Streben nach Zielstrebigkeit, Tugend und Sittsamkeit aus. Oft spiegelt sich in den Zitaten eigene Dichterlektüre ab oder es werden leere Seiten in den Alben mit Lesefrüchten gefüllt. Nicht selten offenbart sich eine erstaunliche Vertrautheit mit der aktuellen Literatur als ein selbstverständliches Bildungsgut. Nachschlagewerke wie Musenalmanache, Damen-Kalender und Taschenbücher mit Zitatensammlungen werden verstärkt angeboten.

Die Biedermeierzeit bietet einen idealen Nährboden für die Pflege des Stammbuchbrauches in den Bildungsschichten. In der wohlgeordneten und rechtschaffenen Welt der familiären Häuslichkeit und sehr bewusst im Familienbandverband und im Freundeskreis lebend, wird nach 1815 das Familienstammbuch zu einem Element der Kultur des Bildungsbürgertums. Hier wird vor allem Freundschaft, Liebe und Zusammengehörigkeit gezeigt. Die Texte in den Alben lassen nun eine scheinbar unberührte idyllische Wunschwelt erstehen, in der Glück, Frieden und ausgleichende Harmonie tragende Elemente bilden. Redliche Tüchtigkeit, edelmütige Tugend, Genügsamkeit und Ergebenheit in das Schicksal werden in tiefgründigen oder schlichten Texten eingefangen. In gefundener oder selbst gereimter Lyrik sowie in Prosa wird einem Gott gefälligen Lebenswandel als menschlichem Endzweck gehuldigt. Die Einflüsse des Biedermeiers sind bis in die 1980-er Jahre deutlich sichtbar. Auch heute im 21. Jahrhundert tauchen noch immer Sprüche in den Poesiealben auf, die einem Lebensgefühl vor mehr als 150 Jahren entsprechen.

Im frühen 19. Jahrhundert sind noch immer Stammbücher in den Tornistern der Studenten zu finden. Augenfällig sind jetzt ausgedehnte Auflistungen von denkwürdigen Ereignissen, die sowohl das gesellschaftliche als auch das persönliche Leben betreffen wie z.B. wann bei welchem Professor die Prüfung abgelegt wurde, es werden Prüfungsängste beschrieben sowie Liebschaften, Bälle, Duelle... festgehalten. Im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts kommen die Alben in Studentenkreisen zunehmend außer Gebrauch. Um 1840 reißt diese 300 Jahre nachweisbare Linie der studentischen Tradition gänzlich ab.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts und mit dem Ausgang des Biedermeiers wird die Gefühls-Innigkeit von einem ernüchterten bürgerlichen Lebensgefühl abgelöst. Die Erwachsenen ziehen sich mehr und mehr aus dem Kreis der Albenbesitzer zurück. Nun gelangt dieses Taschen- Erinnerungsdenkmal aus den Händen der Mütter in die der Kinder. Aber mehr als ein Jahrhundert braucht es, bis es nur noch ein Büchlein für die Schulzeit ist. Noch einmal 50 Jahre müssen angesetzt werden, bis die Kinder und Jugendlichen scheinbar ohne große Einflussnahme der Eltern über die Sprüche und Illustrationen selbständig entscheiden.
Das Poesiealbum kann aber trotz allem auch heute noch seine Herkunft aus der Erwachsenenkultur nicht leugnen, was sich auch heute noch in zahlreichen immer wieder auftauchenden Texten zeigt. Zugleich bildet sich um die Alben ein Geflecht von kindlichen Interaktionen heraus, die Züge einer Subkultur aufweisen. Die Poesiealben verorten sich inselhaft in einer bestimmten Altersphase der zumeist weiblichen Kindheit und übernehmen identitätsstützende Funktionen.

In Konkurrenz zu den gebundenen Stammbüchern setzt sich die schon in den 1780-er Jahren aufkommende Loseblattform im Anfang des 19. Jahrhunderts durch. Das Sammeln der goldgeränderten und bei Bedarf leicht versendbaren "Denk"-Zettel kann rasch und problemlos erfolgen, denn es musste nun nicht mehr das ganze Buch zirkulieren. Auf diese Weise wird die Gefahr der Beschädigung, Verschmutzung oder mutwilligen "Ausplünderung" minimiert. Auch missliebige Einträge lassen sich spurlos entfernen.
Diese Art des Erinnerungsbüchleins lebt bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Ihr entsprechen auch die Behältnisse: gesondert durch einen Rücken mit einander verbundenen Buchdeckeln, Faltmäppchen mit Laschen in Gestalt von Buchattrappen. Die so entstandenen Papp-Kästchen, die sich überdies zum Verwahren von allerlei kleinen Liebesgaben anbieten, werden durch einen Schuber geschützt. Diese sind mit Leder, Bunt- oder Glanzpapier bezogen, seltener mit Seide, Leinen oder Samt.
Die Bilderindustrie bringt sehr schnell als Massenproduktion zum Teil handkolorierte Radierungen mit beigefügten Reimsprüchen, später auch Lithographien und Stahlstiche auf den Markt, die in diesen Kästchen die Lebensjahrzehnte überdauern. Mit den 1860-er und der Weiterentwicklung der Druckindustrie werden die Oblaten oder Stammbuchbilder geboren. Diese Glanz- oder Lackbildchen gehören von da an bis weit ins 20. Jahrhundert zur Standardausrüstung der Alben. Abgelöst werden sie erst ab den 1960-er Jahren von den noch heute verwendeten Aufklebern.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dominiert das gebundene Buch. Es ändert sich auch die Bezeichnung auf dem Einband. Es erscheinen nun immer öfter die Titel "Album" und "Poesie". Letzterer Name setzt sich schließlich durch. Aber noch bis in die 1920-er Jahre ist im allgemeinen Sprachgebrauch der Name Stammbuch gebräuchlich. In den gedruckten "Musterkollektionsbüchern" von Widmungstexten wird erst um das Jahr 1960 nur noch von Poesiealben gesprochen.
Die Herausbildung des heutigen Poesiealbums vollzieht sich gleitend. Die Verschiebung der spezifischen Trägerschaft und das damit einhergehende starke Sinken des Lebensalters, das mit den Kindern in den ersten Grundschulklassen heute schon fast an die Grenze der Schreibfähigkeit gerückt ist, aber auch das Aufnehmen dieser Tradition von eigentlich allen Gesellschaftsschichten haben die Gebrauchsfähigkeit, den Gehalt und den Schmuck dieses Erinnerungsbuches tiefgehend gewandelt. Gleichwohl bleibt die grundsätzliche Verbindung zum alten Stammbuch erkennbar.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts finden die Poesiealben eine massenhafte Verbreitung. Sie gleichen sich in Aufmachung und Verbreitung anderen Formen der Massenkultur an. Die Eintragungen in den Poesiealben reichen nun von Texten der antiken und fernöstlichen Philosophie, Aussagen der deutschen Klassik bis hin zu Politikersprüchen, Volksweisheiten oder neuzeitlicher Gebrauchslyrik. Es setzt ein Trivialisierungsprozess der Texte und ihre emotionale Verflachung ein. Die Poesiealben werden eine Modeerscheinung, die in der frühen Schulzeit gerade "In" ist und dann oftmals vergessen wird. Viele Inhalte stehen als leere Formel unabhängig von den tatsächlichen Empfindungen und Bestrebungen der Adressaten. Sie werden oftmals auch rein mechanisch von einer Schrift in die andere - manchmal auch mit allen Fehlern - übertragen. Nicht mehr der Inhalt der Botschaft steht im Mittelpunkt, sondern die mit der Eintragung verbundene Interaktion. Es zeigt sich ein Verlust an eigenschöpferischer Leistung der Kinder, was sich u.a. in kaum authentischen Kindertexten manifestiert.
In den 1990-er Jahren wird eine neue inhaltliche Form des Freundschaftsbuches geboren. Mit Passbild und wie in einem Steckbrief werden kurze persönliche Angaben wie Größe, Alter, Augenfarbe, Hobby, Lieblingsfilm, Traumberuf u.a.m. schriftlich abgefragt. Nur ein kleiner Raum ist für einen Spruch oder Vers eingerichtet. Die meisten Illustrationen sind eingedruckt. Sogar das zur Zeit modernste Medium, das Internet, bietet in einem Chatroom ein Poesiealbum an.

Stammbücher/Poesiealben sind eine "Buchführung" von zwischenmenschliche Beziehungen. Sie sind biographische Dokumente einer ganz persönlichen Welt. Sie sind geprägt von der Individualität und dem geistigen Umfeld der Besitzer und Besitzerinnen dieser Alben. Vielfältig spiegelt sich in ihnen die Zeit wider, in der sie geführt werden. Sie stellen, wenn auch oft belächelt und immer wieder totgesagt - ein kulturhistorisches Zeugnis von hohem Aussagewert dar, das über Modifizierungen lebensfähig bis ins 21. Jahrhundert gelangt ist.